Wiki source for Küche des Ostens


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Aufgrund der Einwanderersituation auf Mythodea prallen auch im Osten unterschiedliche Welten aufeinander. Jedes Herzogtum hat seine eigene Küche und Vorlieben, die sie aus ihrer Heimat mitgebracht hat und viele Herzogtümer haben aufgrund ihrer Lage auch Zugang zu speziellen Gerichten und Zutaten.

''Das hier soll langfristig auch als eine Art erzeugte Cuisine dienen, sprich man soll anhand des Essens das Herzogtum erkennen können bzw. soll es möglich sein durch das Essen auch zu spielen. Sprich ein kachuanesischer Eintopf mit Reis auf einer Falkensteiner Rittertafel sagt etwas aus.''

==Allgemeines zum Osten==
Durch die großen Landmassen, welche unbebaut sind, ist der Osten grundsätzlich auch reich an Getreidefeldern, was auch Bier in den verschiedensten Varianten zum "Hauptnahrungsmittel" macht. Die Kartoffel ist natürlich mit von der Partie.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der östlichen Küche sind die Wintervorräte die durch die alte Nyame organisiert werden. Getreide, Kohl, Zwiebeln, Rüben und Äpfel werden in ganzen Schiffsladungen aus den Mittellanden herangebracht und bilden deswegen für viele Gerichte die Grundlage.

==Herzogtum Axtfels==
Axtfels als Küsten-Lehen verspeist alles an Meersgetier bis zu Hochseefischen, In den Seen von "Halkyrias Tränen" wird Süßwasserfisch gezüchtet, vor allem die aus dem Imperium importierte Kristallforelle.

Ansonsten gibt es unglaublich viele Brotsorten, die Ankoragahner sind sozusagen Brotexperten. Auch gegessen wird es als traditionelles Butterbrot, geröstet, oder gar als Schichtpastete oder in Form "Armer Ritter".

Wildbret wird aus dem großen Grenzwald herangeschafft ist aber ob des nicht ganz ungefährlichen Jagdgebietes eher was für die Wohlhabenden des Lehens, folglich fidnet man Fasan, Wildschwein und Reh eher auf den Adels- und Händlertischen und auf dem dörflichen Büffet Niederwild wie Hasen und Enten die in den tausend Hügeln gejagt werden können, der imperiale Bauer ansich ist fast immer ein erfahrener Schlingenleger.

Erwähnenswert sind dazu noch die große Menge an Imkern die sich im "gräsernen Meer" niedergelassen hat und das Lehen mit Honig und damit mit Süßungsmittel für die Küche, Brotaufstich und natürlich diverse Honigwein, Honigbier, Honiglikör und honigschnapssorten versorgt.

==Herzogtum Calor==

==Herzogtum Falkenstein==
In Falkenstein wird viel Fleisch gegessen. In Magnusbrunn macht man aus alten Pferden Sauerbraten und auch die Gestüte in Aarsblick nutzen alte oder überzählige Pferde als Fleischlieferant.
Ansonsten wird Rind auf den Tellern der Bürger der Städte gegessen und die Landbevölkerung hält viele Schwein und Gänse. Die Jagd auf Wild ist dem Adel vorbehalten und wird reichlich genutzt, die restliche Bevölkerung nimmt auch mit dem Fleisch von Maulwurf, Igel, Hase, Kaninchen und Tauben Vorlieb.
Auch in den größeren Städten halten viele Leute Kaninchen und Tauben im Hinterhof als billige Fleischlieferanten.
Ansonsten hat Falkenstein mit Hünerackers Wurstwaren auch eine große Fleischerei in St. Georg deren geräucherte oder gekochte Wurstwaren in ganz Falkenstein verkauft werden.
Als Beilagen werden entweder die Wintervorräte genutzt oder Gemüse und Getreide aus anderen Herzogtümern.

'''Typische Gerichte:'''
*Sauerbraten mit Klößen und Rotkohl
*Gullasch
*Zwiebeln mit Senf und Honig (Gerne auch als Frühstück)
*Grünkohl mit Kartoffeln und Mettwurst
*Braten mit Klößen, Kraut, Kartoffeln und anderen deftigen Beilagen
*Himmel und Erd
*Waffeln

==Herzogtum Elesgard==
In Eleat ist man im generellen eher robust als fein.
Rossapfel (Topinambur), gekocht oder als Brei. Hirse- und Haferbrei. Pökelfleisch.
In Laurensburg findet man auch abgewandelte Fischgerichte aus Eleat, die jetzt auf die hiesigen Flussfische zugeschnitten werden.
Viele dieser Flussfische (wie Aale, Welse,...) werden der Haltbarkeit wegen geräuchert.

Seit den Bauarbeiten der Grossen Brücke haben auch Flusskrebse den Weg in die Küche gefunden.

Abseits des Wassers landet zu besonderen Anlässen dann auch mal Eleater Rundhornschaf (Heidschnucke) oder Schwein auf dem Tisch.

Ochsen und Rinder enden eher vor dem Pflug und Karren als auf dem Teller... zumindest bis sie dafür zu alt sind.

Im Allgemeinen kann man sagen, dass der Adel und die Armee (zumindest in Kriegszeiten) die einzigen sind, die regelmäßig Fleisch bekommen, in welcher Form auch immer.

Daneben verbreiten sich natürlich auch Speisen anderer Herzogtümer immer mehr.

==Herzogtum Hagens Wacht==

==Herzogtum Kerewesch==
In Kerewesch ist man vor allem auf die Rinderzucht spezialisiert, weswegen recht viel Wurstwaren, aber vor allem auch Milchprodukte auf den Tisch kommen. Halt alles, was das Rind so hergibt. Dafür gibts aber relativ wenig Schweinefleisch, wenn dann Huhn. Seitdem die Fischerei an der Küste gefördert wird auch langsam immer mehr geräucherter Fisch.

Dazu, resultierend daraus, dass viel Getreide und Gerste angebaut wird, Getreidebrei und alles andere, was man aus Getreide herstellen kann, sowie das gute Wolfsbräu aus dem Westen des Herzogtums.

==Herzogtum Mallombrische Mark==

==Herzogtum Neu-Terwan==

==Reichsgrafschaft Varamon==
In Varamon ist es nicht weit her mit Landwirtschaft oder allzuviel Viehzucht, da der Boden so etwas nicht hergibt, angesehen von der Schafzucht, die werden zwar vor allem wegen der Wolle gehalten, aber ein schönes Lamm kommt dennoch gerne auch auf adligen Teller, sonst vermutlich eher Wild.
Fisch haben wir bisher nicht serviert und mein Charakter isst zum Beispiel gerade nichts, was auf dem Wasser kommt.

Ansonsten brennt man bei uns alles was es gibt auch zu schnaps oder macht liköre draus.
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