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Additions:
Lebt in Barhan teils in der Feste Neruhns Wacht und teilweise in einer Unterkunft auf dem Nebelberg, die bisher kaum jemand besucht hat. Darüber hinaus reist sie viel.
Durch diverse Wirrungen, die bereits in der ersten Nacht an Land entstanden kam es dazu, dass ihr von ihren Mitbewerberinnen um das Amt der [[Nyame]] die Krone zugesprochen wurde. Sie wurde so zur ersten Nyame des neuen Zeitalters. An ihrer Seite wurde Lares von Korheim zum [[Archon]] des Feuersiegels gekürt.
Als Ihr Archon einige Jahre später starb übernahm Tiara auch seine Aufgaben komissarisch bis Thorus Wulfgar Seymoryan zum zweiten [[Archon]] des Feuersiegels erwählt wurde. Lange Jahre herrschten beide zum Wohle der Menschen im östlichen Siegelreich. Im Jahre 9 n.T. forderte [[Felicia von Phönixhall | Felicia]] das Amt der Nyame. In einem großen Spiel wurde schließlich [[Felicia von Phönixhall | Felicia]] zur neuen [[Nyame]] des Feuersiegels erwählt.
Deletions:
Lebt in Barhan teils in der Feste Neruhns Wacht und teilweise in einer Unterkunft auf dem nebelberg, die bisher kaum jemand besucht hat. Darüber hinaus reist sie viel.
Durch diverse Wirrungen, die bereits in der ersten Nacht an Land entstanden kam es dazu, dass ihr von ihren Mitbewerberinnen um das Amt der Nyame die Krone zugesprochen wurde. Sie wurde so zur ersten Nyame des neuen Zeitalters. An ihrer Seite wurde Lares von Korheim zum Archon des Feuersiegels gekürt.
Als Ihr Archon einige Jahre später starb übernahm Tiara auch seine Aufgaben komissarisch bis Thorus Wulfgar Seymoryan zum zweiten Archon des Feuersiegels erwählt wurde. Lange Jahre herrschten beide zum Wohle der Menschen im östlichen Siegelreich. Im Jahre 9 n.T. forderte Felicia das Amt der Nyame. In einem großen Spiel wurde schließlich Felicia zur neuen Nyame des Feuersiegels erwählt.


Revision [262]

Edited on 2013-02-13 10:59:12 by Tiara
Additions:
======Tiara Lea aus dem Hause Storn======
Hier wäre ein Bild schön... Vielleicht gibt es demnächst mal ein halbwegs gutes vom aktuellen Aussehen
Lebt in Barhan teils in der Feste Neruhns Wacht und teilweise in einer Unterkunft auf dem nebelberg, die bisher kaum jemand besucht hat. Darüber hinaus reist sie viel.
Tiara wurde als 2. Kind und 1. Tochter des Barons Balthasar aus dem Hause Storn über die Baronie High Windward im Königreich Mallombrien geboren. Ihr Älterer Bruder Ceron und Ihre jüngere Schwester Alira leben noch immer in der Baronie. Nach einigen interessanten Ereignissen (Charakterlicher Art) um ihren Bruder, wird dieser nun wohl doch bald die Herrschaft über die Baronie übernehmen.
Die Herrschaft des Hauses Storn über die Baronie High Windward begann damit das Arikol aus dem Hause Storn Merindas von Caldor heiratete. Dem Hause Storn wird nachgesagt, dass es eine spezielle Form von Magie beherrscht. Diese soll sich bei dem Angriff gegen den Drachendom für alle sichtbar gezeigt haben, doch nichts genaues weiß das Volk.
Tiara hatte nie Ambitionen über die baronie zu herrschen und doch war sie das Kind Balthasa's, das die Lehren des Vaters über die Verantworung eines Herrschers am besten verstand. Sie zeigte schon früh, dasss ie den Ruf der Göttin Nélindë gehört hatte und wurde in einem Kloster ausgebildet. Viele junge nachrangig geborene Adelige der Umgebung genossen die Bildung, die die Gemeinschaft der Deus Sapientia (eine Glaubensgemeinschaft, die Nélindë anbetet) ihnen zu Teil werden ließ. Neben Dingen, wie lesen, schreiben, Rechnen und die schönen Künste wurde der Glaube an den Götter Pantheon Mallombriens und die damit einher gehenden Symbiosen gelehrt.
Tiara zeigte auch dort recht früh ihre Affinität zur Göttin von Wissen und Weisheit. Weswegen sie zunächst zur Novizin ausgebildet wurde. Viele Reisen und erfahrungen später erhielt sie die Priesterweihe.
Es begab sich zu der Zeit, da ein gewisser Paolo Armatio verkündete er habe ein neues Land entdeckt. Prinz Dietwart von Eikeneck wollte, um seiner Cousine Yasmina den Thron Mallombriens nicht streitig zu machen, auf dieses Wagnis gehen und suchte andere abendteuerlustige Adelige Mallombriens, die ihn auf dieser Fahrt begleiteten. Auf diesem Weg kam Tiara nach Mythodea.
Durch diverse Wirrungen, die bereits in der ersten Nacht an Land entstanden kam es dazu, dass ihr von ihren Mitbewerberinnen um das Amt der Nyame die Krone zugesprochen wurde. Sie wurde so zur ersten Nyame des neuen Zeitalters. An ihrer Seite wurde Lares von Korheim zum Archon des Feuersiegels gekürt.
Als Ihr Archon einige Jahre später starb übernahm Tiara auch seine Aufgaben komissarisch bis Thorus Wulfgar Seymoryan zum zweiten Archon des Feuersiegels erwählt wurde. Lange Jahre herrschten beide zum Wohle der Menschen im östlichen Siegelreich. Im Jahre 9 n.T. forderte Felicia das Amt der Nyame. In einem großen Spiel wurde schließlich Felicia zur neuen Nyame des Feuersiegels erwählt.
Tiara zog sich in ihr Kronlehen zurück und herrscht nun dort als Herzogin von Barhan im östlichen Siegelreich.
Tiara führt derzeit 3 Wappen: Das Wappen des Hauses Storn, Das Wappen von Mallombrien und das von Ihr ehemals als Nyamenwappen gewählte, welches nun nur noch das Lehen Barhan repräsentiert.
===Geschichte des Wappens des Hauses Storn===
Arikol wurde geboren als der Jüngste von 4 Brüdern - als Sohn von Dragan und Annaaren Storn. Damals, zur Zeit des 8. Barons - Miltreth von Caldor - der jungen mallombrischen Baronie High Windward - war die Baronie von Heckenkönigreichen zerrissen. Raubritter und Räuberbanden terrorisierten die Landbevölkerung. Der Baron und seine Tochter Merindas waren Gefangene im eigenen Land. Längst hatten sich die Ritter der Baronie den Raubrittern oder Räuberbanden angeschlossen. Die wenigen Getreuen des Barons jagten vergeblich in dem felsigen, zerklüfteten Gelände die gut organisierten Banden.
Die Raubritter begannen dem Baron immer offener entgegen zu treten. Ihr Ziel war es, dass sich einer von Ihnen mit Merindas verheiraten wollte. Dieses Bestreben und das beabsichtigte Ziel waren auch dem Baron klar. So beschloss er seine Tochter in Sicherheit an den Hof zu Rallombra zu senden, auf dass man weder den Baron noch seine Tochter zu einer Heirat zwingen konnte. Die vier Söhne des Bauern Dragan Storn meldeten sich freiwillig um den Baron aus der Zwickmühle zu befreien. So begleiteten eines Nachts Etienne, Oratas, Tarbas und Arikol - Baroness Merindas von Caldor vom Drachendom aus gen Rallombra.
Doch der Ausflug wurde verraten von einem vertrauten Diener des Barons. So hetzten nun gut 20 Mann die 5 Reisenden. Tarbas ersann immer wieder auf’s Neue: falsche Spuren und legte diese um die Verfolger abzulenken. Doch all dies half ihnen nicht viel, außer, dass sie der Baroness jeden Abend eine Ruhepause verschaffen konnten, da Merindas das schnelle Reisen nicht gewöhnt war.
Nach einer Woche gelangten die 5 Abends an eine Höhle, wo sie Ihr Nachtlager aufschlugen. Jedoch waren die Verfolger an diesem Tag den falschen Spuren nicht aufgesessen, so dass diese die Höhle nur 3 Stunden später erreichten. Die vier Brüder verteidigten die Nacht und den Tag über die kleine Höhle. Mutig und mit mächtigen Hieben der Holzknüppel setzten sie sich gegen die Angreifer zur Wehr.
Als die Abenddämmerung erneut hereinbrach pausierten die Kämpfe. Beide Seiten brauchten Zeit um Ihre Wunden zu versorgen. Die vier Brüder jedoch wussten, dass sie einen aussichtslosen Kampf fochten, den sie verlieren würden, sobald die Feinde erneut angreifen würden. Nachdem sie Ihre Wunden verbunden hatten und etwas gegessen hatten knieten sie daher nieder zum Gebet. Etienne und Arikol beteten zu Ezequiel, dass ihr Mut nicht sinken möge selbst im Angesicht des übermächtigen Feindes, Oratas betete zu Derion auf dass Ihn die Kraft nicht verlassen möge, Tarbas jedoch bat Vivien dass sie Ihm helfen möge einen kühnen Plan zu verwirklichen.
In der Nacht huschte, als Tarbas Wache hatte, ein Fuchs zu ihm ans Feuer. Tarbas gab dem Tier etwas von seinen kargen Vorräten ab. Als es Zeit wurde Etienne zur Wache zu wecken war der Fuchs noch immer da. Auch als Etienne Oratas weckte war der Fuchs noch immer da. Selbst als der Morgen graute und alle 5 Reisenden wieder wach waren saß der Fuchs noch immer am Feuer. Da endlich begriff Tarbas, wer da zu ihnen gekommen war.
Eilig erzählte er den anderen von seinem waghalsigen Plan und dass er Vivien gebeten habe Ihnen zu helfen und nun sei sie tatsächlich hier und offenbar bereit Ihnen zu helfen. Auch erbat er sich von seinen Brüdern derjenige zu sein, welcher mit der Baroness die Plätze tauschen solle. Da er um die Ehrlichkeit seiner Brüder wusste verriet er nicht mehr als, dass wenn sein Plan gelinge die Baroness in Sicherheit gebracht werden könne. Dazu müsste man die Räuber nur überzeugen die beiden jüngsten Brüder reisen zu lassen. Nach einigem Hin und Her akzeptierte Arikol, das er vom Orte des Kampfes weg gehen müsse um der Baroness das Leben zu retten.
Daraufhin bat Tarbas sowohl den Fuchs als auch die Baroness tiefer in die Höhle. Das schelmische Kichern einer fremden Frauenstimme war als bald von jenem Orte zu vernehmen. Als dann kamen Tarbas und die Baroness zurück. Etienne hatte in der Zwischenzeit mit den Räubern ausgehandelt, dass die beiden jüngsten Brüder reisen dürften, wenn die Baroness bei den Älteren in der Höhle bliebe. Die Räuber dachten beim nächsten Morgengrauen dann leichteres Spiel zu haben, wenn nur noch 2 Männer die Höhle verteidigen. So wähnten sie sich der Baroness bereits habhaft und ließen die beiden Jünglinge (Arikol und Tarbas) ziehen.
Die beiden Reisenden ritten schnell und schweigsam. Als sie das Nachtlager aufschlugen wollte Arikol von seinem Bruder wissen, wie dieser nun die Baroness zu retten gedenke, doch Tarbas schwieg. Das selbe auch am Morgen, so ritten sie erneut schweigend den Weg so schnell wie möglich entlang. Zur Mittagsstunde hörte Arikol einen Kristall bersten und auf dem Pferd, auf dem eben noch sein Bruder gesessen hatte ritt nun die Baroness. Ungläubig staunend währe er beinahe von Pferd gefallen, doch in diesem Moment wurde Ihm etwas klar: der letzte seiner drei Brüder (Tarbas) war eben in jener Höhle gestorben, ebenso wie Etienne und Oratas vor Ihm. Auch der Baroness schien dies bewusst zu sein, denn Arikol konnte deutlich Ihre Tränen sehen. Schweigend ritten die beiden auch die nächsten 7 Tage bis sie endlich Rallombra erreicht hatten und die Baroness in Sicherheit war.
Als dem König die Geschichte von Merindas von Cador erzählt wurde, sandte dieser sogleich einige Ritter in die Barillen um dem Baron von High Windward beizustehen. Arikol erbat sich von König sich den Männern anschließen zu dürfen. Zum einen kenne er die Barillen gut genug um die Verstecke finden zu können und zum anderen hätte er noch seine Brüder zu bestatten und sie anschließend zu rächen. Der König gewährte dem Jüngling diesen Wunsch. Arikol verbrachte daraufhin 5 Jahre damit die Mörder seiner Brüder zu suchen und sie der Gerechtigkeit der Krone auszuliefern. Als er zurück kam an den Drachendom war er zum Mann geworden.
Der Baron empfing Ihn mit allen Ehren, die einem Ritter zustehen würden. Und bot Arikol an als Ritter in seine Dienste zu treten. Dieser nahm das Angebot an. Es gingen einige Jahre ins Land. Arikol erhielt vom König den Ritterschlag und ein Wappen, welches 3 Löwen auf rotem Grund zeigte. Einen Löwen für jeden der gefallenen Brüder und für die Tugenden, die sie verkörpert hatten Mut, Stärke und Klugheit. etwas später freite der Ritter aus dem Hause Storn um Merindas von Caldor, die dieses Werben nur zu gern annahm. So bekam der Legende nach das Haus Storn sein Wappen und die Baronie High Windward einen neue Herrscherlinie.
Deletions:
======Felicia I. von Phönixhall======
Hier wäre ein Bild schön... jap, finde ich auch. Vielleicht gibt es demnächst mal eines, mit dem ich zufrieden bin ;)
Lebt meist in Kalderah und bemüht sich, nicht in den politischen Verwicklungen der Lehen aufzugehen, sondern einen guten Job zu machen. Hält sich für die kompetenteste Analysemagierin des Kontinents, aber (noch) nicht für die beste Nyame.
Felicia kommt aus Hohenbergen, dem "Land der Helden". Dort wurde sie an der Academia Ciranae zur Analysemagierin ausgebildet. Sie kam jahrelang mit ihrem Orden, dem Stählernen Stern, jeden Sommer nach Mythodea. Als die Ordensführung beschloss, die jährlichen Expeditionen einzustellen, erkor sie Mitraspera zu ihrer neuen Heimat. Angeblich waren ihre Bindungen zu den diversen Magiern des Landes dabei nicht ganz nebensächlich.


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