======Reichsgrafschaft Varamon======
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=====Herrschaft=====
Varamon, einstmals eine Baronie des Herzogums Korburg wurde nach dem Tod [[ Ahn Travemund | Travemunds]] zur [[Grafschaft]] erhoben und erhielt kurz danach den Status einer [[Reichsgrafschaft]], als [[König Thorus]] dieses Lehen zu seinem Kronland erkor. Damit obliegt dem [[Reichsgrafen]] von Varamon auch die Verwaltung aller Ländereien, die noch keinem eigenen Lehensnehmer zugewiesen wurden. Den Titel des Reichsgrafen von Varamon führt momentan[[Alexander von Varamon| Simon Alexander von Varamon]], der jüngere Sohn des einstigen Barons, seine Erbin und Stellvertreterin ist [[Lydia Saphira von Varamon | Lydia Saphira von Varamon]], Tochter seines Bruders, momentan in ihren Positionen noch unterstützt von ihrer Mutter, der [[Baroness]] [[Soraya von Varamon | Soraya von Varamon]].

Eine besonders wichtige Funktion besitzt der [[Orden]] der [[Wogen Varamons]] . Der [[Wogenrat]] steht dem Grafen bei der Entscheidungsfindung bei und die Ordensmitglieder dienen als Exekutive und übernehmen traditionell die wichtigen Funktionen des Landes.


=====Geographie=====
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Die Varamonische Mark befindet sich im [[Östlichen Siegel]] [[Mythodeas]]. Im Westen wird es von dem großen Gebirge begrenzt. Im Süden liegt die Festung [[“Antoanne de Vernees”]] und im Osten grenzt die [[Baronie Korburg]] mit der Hauptstadt [[Korburg]]. Das Land nördlich der Varamonischen Mark ist bisher nicht erforscht.
Die Geographie wird beherscht von Hügelland, das sich, je näher man in Richtigung der großen Berge reist in immer steilere Hügel und Felsen wandelt. Viele Gebiete in der Reichsgrafschaft Varamon verbieten den effektiven Anbau von Feldfrüchten.
Die Mark zu Varamon ist dicht mit Laub- und Mischwald bewaldet. Ein Großteil der Bevölkerung lebt in mittelgroßen nur leicht befestigten Dörfern.

=====Land und Leute=====
Das Leben an der Nordgrenze ist voller Entbehrungen und in Anbetracht des konstanten Kampfes gegen die [[Verfehmten]], voller Gefahren. Auf dieses schwere Leben haben die Varmaonier einen eigentümlichen Stolz entwickelt, der so weit geht, dass übertriebener Schmuck und Zurschaustellung von Luxusgütern gering geschätzt werden.
Die harten Lebensumstände, das ausgeprägte Gastrecht und die Lehren Ahn Travemunds - sich in jedem Augenblick des Geschenks des Lebens zu erfreuen - haben ein Volk hervor gebracht, welches gute, laute und lange Feiern zu schätzen weiß. Daraus ergibt sich eine Menge an Liedern, die auch ohne Begleitung gesungen werden können und deren Texte, je nach Situation, auch gerne improvisiert verändert werden.

=====Militär=====
Als Lehen an der Nordgrenze des Reiches steht Varamon zu jeder Zeit dem Feind gegenüber und unterhält daher ein recht großes Heer. Es gibt einige Einheiten [[Varamonische Schwere Infanterie | schwerer Infanterie]] , vor allem zum Schutz der Städte, durch die hügelige und bewaldete Umgebung hat sich aber vor allem die leichte Infantrie als besonders wirksam erwiesen.
So ist eine der bekanntesten Einheiten inzwischen die [[Varamonische Amphibische Infanterie | VAI]], die [[Varamonische Amphibische Infanterie | Varamonische Amphibische Infanterie ]], die in unwegsamstem Gebiet noch kämpfen kann und für die charakteristische blaue Gugel, aber nicht für gutes Benehmen bekannt ist. Ein vierjähriger Dienst in der [[Varamonische Amphibische Infanterie | VAI]] ist in Varamon eine anerkannte Möglichkeit sich von vorherigen Verfehlungen rein zu waschen.

[[Lehen]]