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Karim Ibn Ismet Ibn Sinan mit einer Heilerin des [[ Bärensteiner Ritterordens| Bärensteiner Ritterorden]], Alida Grünwasser.
Karim ist ein ismitischer Magier aus den Wüsten jenseits des Ostceridischen Reich, der immer wenn er sich in der Öffentlichkeit bewegt eine goldene Maske und verhüllende Gewänder und Handschuhe trägt. Er ist Lehrer an der [[Akademie von Neu-Falkenstein]] in [[ Falkenstein]] und lebt zurückgezogen in einer Villa in Neu-Falkenstein mit einem stummen Dienstboten und einer Rotte [[ Axtfelser| Axtfels]] Wachhunde als Schutz vor übereifrigen Ceriden und selbsternannten Hexenjägern.
Der Grund für die Maske und die Verhüllung des Körpers soll einem Unfall geschuldet sein, andere sagen ein missglücktes Experiment soll Teile von ihm in Gold verwandelt haben und wieder andere behaupten, dass Karim mitnichten ein Mensch ist... dies würde aber bedeuten, dass der Leiter der Akademie und die Gildenräte einen Angehörigen des Finstervolkes in Falkenstein dulden, was reichlich seltsam wäre.
Deletions:
Karim Ibn Ismet Ibn Sinan mit einer Heilerin des Bärensteiner Ritterordens, Alida Grünwasser
Karim ist ein istmitischer Magier aus den Wüsten jenseits des Ostceridischen Reich, der immer wenn er sich in der Öffentlichkeit bewegt eine goldene Maske und verhüllende Gewänder und Handschuhe trägt. Der Grund für die Maske und die Verhüllung des Körpers soll einem Unfall geschuldet sein, andere sagen ein missglücktes Experiment soll Teile von ihm in Gold verwandelt haben und wieder andere behaupten, dass Karim mitnichten ein Mensch ist... dies würde aber bedeuten, dass der Leiter der Akademie und die Gildenräte einen Angehörigen des Finstervolkes in Falkenstein dulden, was reichlich seltsam wäre.
Ansonsten lebt er zurückgezogen in einer Villa in Neu-Falkenstein mit einem stummen Dienstboten und einer Rotte Axtfelser Wachhunde als Schutz vor übereifrigen Ceriden und selbsternannten Hexenjägern.


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======Karim Ibn Ismet Ibn Sinan al Sahem al Falkenstein======
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Karim Ibn Ismet Ibn Sinan mit einer Heilerin des Bärensteiner Ritterordens, Alida Grünwasser
Karim ist ein istmitischer Magier aus den Wüsten jenseits des Ostceridischen Reich, der immer wenn er sich in der Öffentlichkeit bewegt eine goldene Maske und verhüllende Gewänder und Handschuhe trägt. Der Grund für die Maske und die Verhüllung des Körpers soll einem Unfall geschuldet sein, andere sagen ein missglücktes Experiment soll Teile von ihm in Gold verwandelt haben und wieder andere behaupten, dass Karim mitnichten ein Mensch ist... dies würde aber bedeuten, dass der Leiter der Akademie und die Gildenräte einen Angehörigen des Finstervolkes in Falkenstein dulden, was reichlich seltsam wäre.
Ansonsten lebt er zurückgezogen in einer Villa in Neu-Falkenstein mit einem stummen Dienstboten und einer Rotte Axtfelser Wachhunde als Schutz vor übereifrigen Ceriden und selbsternannten Hexenjägern.
Er gilt als kompetenter Bibliothekar und verwahrt immer wieder gefundene und gefährliche Artefakte oder magische Gegenstände, die angeblich in der Akademie in einer geheimen Bleikammer liegen sollen.
Er kam vor einigen Jahren nach Mythodea und nahm einen Lehrstuhl an der Neu-Falkensteiner Akademie an und unterrichtet seitdem dort Theoretische Magie (ein Zugeständnis an die starken Sigmaritischen und Ceridischen Religionen in Falkenstein) und betreut dort die Nyame-Tiara-Bibliothek.
Bis auf einige wenige Ausflüge zu Treffen der Magiergilde und kurzen Besuchen in anderen Lehen verlässt er Neu-Falkenstein nur selten.
Was man von seiner Vorgeschichte weiss, ist dass er aus den ismitischen Kernlanden stammt und irgendwann die Zauberei erlernte und dies auch vor Angehörigen der Östlichen Gilde bestätigen konnte.
Für Magister Karim ist eine ruhige Forschung, geregelte Lehrpläne, geordnete Regale und sets verfügbare Kannen Tee das wichtigste. Darüberhinaus sammelt er beinahe alles was er an Büchern, Schriften, Geschichten und Legenden in die Finger kriegen kann.
Deletions:
======Konrad von Silberfurt======
Konrad von Silberfurt ist ein Falkensteiner Ritter und Mitglied des Bärensteiner Ritterordens, er ist Herr über das Lehen Silberfurt an der Grenze von Falkenstein zu Kerrewesch. Er glaubt an die Element, insbesondere Aqua und ordnet die mittelländische "Herrin vom See" in seinem Gefolge ein.
Er ist verheiratet mit Elisabeth von Silberfurt, bisher ist die Ehe kinderlos. Lange Jahre war er aufgrund seines kleinen Lehens und der spärlichen Einkünfte bitterarm, kam aber in den letzten Jahren zu Wohlstand und einigem Ruhm.
Konrad von Silberfurt stammt aus Aranien und schloss sich dem aus Aranien stammenden Bärensteiner Ritterorden an, als dieser im Östlichen Siegel das Lehen Falkenstein erhielt. Damals wurde er von seiner angeblichen Schwester Elisabeth begleitet, in Wahrheit seiner Ehefrau.
Diese Täuschung flog auf dem kantenländischen Turnier auf, als Konrad von Silberfurt seinem Ordensmeister Felian von Bärenstein-Galdifei die Wahrheit gestand. Zur Strafe wurde seine Frau von ihm getrennt und mit der Verwaltung der kleinen Weiler an der westlichen Lehensgrenze betraut.
Im darauffolgenden Krieg um Kachuhana zog Konrad von Silberfurt an der Spitze von selbstmörderischen Stoßtrupps los und schaffte es sich eine gewisse Reputation als gerissener Anführer zu erarbeiten, der im Gewirr zwischen Verfemten, Rebellen, Loyalisten und Osttruppen kompromisslos den Feind bekämpfte.
Schwer gezeichnet kehrte er nach fast einem Jahr aus Kachuhana zurück, nachdem er mit der Erstürmung des Weißen Klosters und der mitleidlosen Hinrichtung aller korrumpierten Bewohner ein wichtiges Hindernis zur Kontrolle der zentralen Ländereien beseitigt hatte.
Eine anschließende Pilgerfahrt und die Anerkennung eines eigenen Lehens im Westen von Falkensteins sorgten für etwas Ruhe und Erholung im Leben des Konrad von Silberfurt.
Der beginnende Bürgerkrieg in Falkenstein nach der beinahe geglückten Ermordung Herzog Felians kämpfte Konrad auf Seiten der Loyalisten, ebenso den zweiten Konflikt nach der Entführung und angeblichen Ermordung des Herzogs.
In den letzten Jahren hat er vorsichtig den Wohlstand seines Lehens gemehrt, zum Teil mit Kriegsbeute aus Kachuhana und vor allem mit dem klugen Verstand seiner Frau Elisabeth. Eine andere Einkunftsquelle sind neue Mühlen und eine Tuchweberei, die vor allem den Unmut der Zünfte in Neu-Falkenstein auf sich zieht.
Und nicht zuletzt die Gewinne aus dem Turnier das er auf Kosten der Herzögin von Calor mit Tristan von Glutwacht veranstaltete ermöglichen ihm endlich eine standesgemäße Bleibe für sich und seine Ehefrau zu errichten.
Durch seine Teilnahme an dem Vorstoß nach Hakariot und der Beschädigung des Leereankers erlangte er wie die übrigen Überlebenden dieses Himmelfahrtskommandos großen Ruhm und Ehre. Nicht zuletzt war die Vernichtung der Leere eine persönliche Aufgabe Konrads nach den Erlebnissen in Kachuhana und den daraus resultierenden jahrelangen Alpträumen und seelischen Schäden.
Konrad von Silberfurt wurde als jüngster von drei Brüdern in Aranien als Sohn von Kaspar von Sivlafurten und Emilia von Lichtholm geboren. Seine Brüder waren Kasimir und Konstantin von Sivlafurten.
In seiner Jungend ritt Konrad mit seinen Brüdern einige Turniere bis zum Tod des ältesten Bruders Kasimir im Buhurt durch die Hand eines rivalisierenden Adelsgeschlechtes, den in den Diensten des Bischofs von Münster stehenden Vögten von FREYA FRAGEN.
Mit der Tochter eines dieser Vögte, Elisabeth von FREYA FRAGEN war Konrad bereits seit Jahren in heimlicher Zuneigung verbunden und hatte diese wenige Stunden vor dem Turnier insgeheim geehelicht. Nach Aufdeckung dieser geheim geschlossenen Ehe um weiteres Blutvergissen zwischen den verfeindeten Familien zu verhindern, kam es jedoch dennoch zur Fehde.
In Folge der Fehde starben Konrad Vater und sein verbliebener Bruder Konstantin und seine Mutter schloss sich vor Gram dem Wahnsinn verfallen einem Kloster an, wo sie baldig starb.
Konrad von Silberfurt wurde mit der Reichsacht belegt, seines Lehens aberkannt und floh für einige Zeit nach Burgund. Elisabeth von Silberfurt wurde nahegelegt ein falsches Zeugnis über den Vollzug der Ehe abzulegen und eine Annulierung durch den Bischof in Aussicht gestellt, diesem verweigerte sie sich jedoch brüsk und warf dem Bischof auch noch eine unsittliche Annäherung vor.
Daraufhin wurde sie zur Strafe in das bischöfliche Kloster gesperrt um dort durch Gebet und den Stock Demut zu lernen.
Nachdem die Nachricht hierrüber zu Konrad drang, brach dieser auf, überfiel das Kloster, erschlug den dortigen Abt, als sich dieser ihm in den Weg stellte und seinen toten Eltern und seiner Frau spottete und raubte seine Frau aus dem Kloster und bestieg gejagt von den Vögten von FREYA FRAGEN und den bischöflichen Schergen, das erste Schiff nach Mythodea um sich dort den Bärensteiner Ritterorden anzuschließen.
Konrad erstes Ziel war und ist der Schutz seiner Ehefrau, darüber hinaus ist er ein loyaler Ritter des Bärensteiner Ritterordens und sieht diesen als Schutzschild der Falkensteiner Bevölkerung. Er hofft genug Wohlstand und Sicherheit wie möglich für seine Frau, sein Lehen, Falkenstein und den Osten zu erlangen, damit diese auch nach seinem Tod fortbestehen.


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